Lokale Grenzen für Generalunternehmer
Viele Generalunternehmer arbeiten stark lokal verankert. Aus gutem Grund: Die meisten Mitarbeitenden möchten nicht länger als 30 Minuten zur Baustelle fahren – und das tägliche Pendeln über Kantonsgrenzen hinweg ist in der Praxis kaum durchsetzbar.
Das schränkt die Reichweite vieler Bauunternehmen massiv ein. Selbst wenn Projekte in anderen Regionen vorhanden sind, scheitert die Umsetzung oft an der Logistik – oder an der Bereitschaft des Teams, weite Strecken zu fahren.
Subunternehmen überbrücken Distanzen
Hier kommen spezialisierte Subunternehmen ins Spiel, die ihre Dienstleistungen schweizweit anbieten – wie zum Beispiel Motan Montagen. Mit eigenen, regional aufgestellten Montageteams und einer starken internen Organisation können sie flexibel dort eingesetzt werden, wo gerade Bedarf besteht.
So lassen sich Projekte auch in abgelegenen Regionen oder Ballungszentren realisieren, ohne eigenes Personal verlegen oder temporäre Standorte aufbauen zu müssen.
Regionale Präsenz ohne fixe Standorte
Ein schweizweit aktives Subunternehmen agiert wie ein verlängerter Arm des GUs – allerdings ohne die damit verbundenen Fixkosten. Es bringt nicht nur Fachkräfte mit, sondern kennt die lokalen Besonderheiten, Bauvorgaben und Abläufe.
Das erleichtert die Projektkoordination und steigert die Erfolgswahrscheinlichkeit – gerade bei Vorhaben in Regionen, in denen der GU bisher nicht aktiv war.
Schneller einsatzbereit, weniger Reiseaufwand
Während eigene Teams häufig durch lange Anfahrtswege oder Übernachtungen ausgebremst werden, sind regional tätige Subunternehmer sofort vor Ort einsatzbereit. Sie kennen die Umgebung, arbeiten effizient und minimieren unproduktive Reisezeiten.
Das steigert die Produktivität – und reduziert die Belastung auf Seiten des GUs.
National denken, regional ausführen
Wer als Generalunternehmer wachsen will, muss über den eigenen Standort hinaus denken können. Mit den richtigen Subunternehmen wird aus dieser Vision Realität: Sie ermöglichen skalierbares Arbeiten in der ganzen Schweiz, ohne die eigene Struktur zu überdehnen.
Für viele GUs ist das der entscheidende Hebel, um neue Märkte zu erschließen – und dabei wirtschaftlich zu bleiben.
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